Heute Morgen traute ich meinen Augen kaum, als ich – noch kontaktlinsenbefreit und etwas verschlafen – aus dem Fenster guckte.
So schön es aussieht, so trivial und nachdenklich stimmend ist dieses Schauspiel:
Mit kleinen Feuern und Wind (der durch die Hanglage in Form von Luftströmungen gegeben ist) werden die empfindlichen Knospen der Reben vor dem Frost geschützt. Ein Szenario, welches wohl in Zukunft häufiger zu beobachten sein wird, da die Weinstöcke infolge des Klimawandels und der damit verbundenen milden Winter immer früher im Jahr austreiben.
Das sieht ja schon toll aus... Aber ja, im Sinne des Erfinders kann das wohl eher nicht sein.
AntwortenLöschenDas ist der morgendliche Blick aus Deinem Fenster? Ich erblasse vor Neid... Und wieder was dazu gelernt, wie man also Reben vor der Kälte schützt.
AntwortenLöschenalles liebe,
frederike
bleibt nur der versuch des nicht-verstehenden kindlichen blicks – in dubio für die magie!
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