Dienstag, 11. März 2014
Reggae im Blut, im Ohr und auf dem Kopf
Diese Mütze, gestrickt nach Frau Kirschkernzeits wunderbarer Anleitung (bereits einmal für den Frischling in XXL gestrickt, hier), ist ein Geschenk für das Babykind befreundeter Eltern. Erst gerade eben noch (naja, 2008) hat genannter Vater mit Reggae-Rhythmen (s)ein Lebensgefühl beschrieben. Es ist so gut wie gewiss, dass auch Klein-J. den Offbeat im Blut hat. Jah!
Bob Marley war übrigens mehr als einmal die einzige Möglichkeit, den Frischling beim anfangs offensichtlich verhassten Autofahren beruhigen zu können. Danke, Bobby, das werd' ich dir nie vergessen!
(Weil das Käppchen für den Frischling bereits etwas knapp ist, trägt er es, mit der Attitüde eines Fotomodells, ganz lässig mit offenem Bindeband. Die grüne Mähne ist eine freie Erweiterung der Anleitung meinerseits, irgendwie musste ich ja die dritte Farbe noch ins Spiel bringen. Zuerst habe ich es mit einem Bommel-Plämpel-Bömpel-Pompon an der Spitze der Mütze versucht, dieser wurde aber viel zu gross und schwer. Er zog die Mütze nach hinten und das Ganze sah richtig doof und unbequem aus. Die Mähne hingegen wird den Träger nicht stören.)
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Ich freue mich über jeden Kommentar.
Weil dann Statistik-Zahlen zu Menschen werden.
Dank dir.
so irie!
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