Sonntag, 6. April 2014

Verästeln


Der erste Ferientag.
Grosse Pläne, lange Listen.
Und dann einfach nichts gemacht.
Auf jeden Fall keine Listenpunkte in Angriff genommen.

Dafür:

- Alleine mit dem Hund spaziert. Ein seltenes Glück für uns.
- Mit Kind und Hund draussen rumgetrödelt.
- Des Frischlings Welt um Löwenzahn, Bienen und Hummeln erweitert.
- Den Frischling alle Bagger und Traktoren und Traktörchen des Nachbarn besteigen und bewundern lassen.
- Dem Mirabellenbaum beim Blühen zugeschaut.
- Eine brütende Henne entdeckt und, als ebenfalls "brütendes" Wesen, Mitgefühl gezeigt (Sie darf!).
- Gestrickt und Fäden vernäht.
- Der Melancholie gefrönt mit schönsten Klängen.
- Mich an meiner winzigen, hochkarätigen Leserschaft erfreut.

Was für ein Glück, dies alles.

2 Kommentare:

  1. das glück denen, die es erkennen.
    genießt.

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  2. Was da hinter "Melancholie" steckt... kurz stillgehalten & Zitterschönes gehört.

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Ich freue mich über jeden Kommentar.
Weil dann Statistik-Zahlen zu Menschen werden.
Dank dir.