Wie eigenartig, dass Glockengeläut gleichwohl zu hören ist.
Eine Ferne nur aus hellem Grau.
Und dazwischen, in nächster Nähe immer, herbstlicher Farbrausch.
welch wunder-wunderbare bilder du uns mitgebracht hast! und es dämmert in mir - nach - das glockengeläut und die damit verbundene erinnerung an november am hang über dem bodensee und der kuhweide vor dem schlafzimmerfenster, die im nebel versunken war - nur eben dieses leise gedämpfte bimmeln war da, am morgen... herzliche grüße dania
wunder-wundervoll – zu hören, zu schauen, zu riechen...
AntwortenLöschenDanke!
Gabriela
welch wunder-wunderbare bilder du uns mitgebracht hast! und es dämmert in mir - nach - das glockengeläut und die damit verbundene erinnerung an november am hang über dem bodensee und der kuhweide vor dem schlafzimmerfenster, die im nebel versunken war - nur eben dieses leise gedämpfte bimmeln war da, am morgen...
AntwortenLöschenherzliche grüße
dania
deine bilder zaubern ein richtiggehend körperliches gefühl – eines, das ich so mag. das frisch macht und rein und einfach wohltut.
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