Vielleicht nicht Reinigung, sondern Pflege.
Vielleicht nicht spiessbürgerliche Kleingeistigkeit, sondern ordnende Klarheit.
Vielleicht nicht Sisyphus, sondern Liebe und Fürsorge.
Vielleicht nicht Müssen, sondern Dürfen.
Vielleicht beginnt Haushaltsführung im Kopf.
Oh, sehr, sehr schön! Das finde ich ganz wichtig!
AntwortenLöschenBesonders Nummer zwei und drei. Nein, eigentlich auch Nummer eins.
Mir wird das auch erst nach und nach klar. Schwierig, sich da vom Spießbürgertum zu lösen und Ordnung für MICH zu schaffen.
Viele Grüße,
Kathrin
Das ist schön in Worte gefasst! Danke. Dieses Thema beschäftigt mich auch schon eine Weile.
AntwortenLöschenUnd diese Worte bringen es absolut auf einen Punkt.
Ich mach' dann mal die begonnene Pflege weiter - und das nicht, weil Besuch kommt...
Herzlich, Martina
oh, ja, vielleicht. nur wie bekommt man sie da rein, die haushaltsführung in den kopf? wo doch draußen alles ruft nach mir...
AntwortenLöschenheute haben der künstler und ich festgestellt, dass unsere wohnung irgendwie wie ein schneckenhaus ist, dass einen und alles mögliche dazu in sich aufsaugt...
herzliche grüße zu dir
dania
könnte frieden bringend sein.
AntwortenLöschenvielleicht eifern wir dann hier um die wette, sobald wir das reframen geschafft haben ...
Aus der Seele geschrieben. Warum nur, warum, fällt haushalten nur so schwer?
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